Little Girl
"Hey little girl what's up?"
Thats all you wrote when you came back
"Hey little girl, I know it's been a while since we last talked
But I just can't hide the feeling that I still kinda like you!"
"Hey little girl why don't we meet?
I just need to see you again."
And I just can't see why you would do this,
you talk to me for hours,
kiss me, love me,
say you're sorry
and then walk away?
"Hey little girl I don't want to lose you.
Please stay with me and tell me that you need me too."
"Hey little girl it's just too complicated, I hate it,
I don't know why I love you and I have to admit
That I just want to forget about us."
And I just can't see why you would do this,
you talk to me for hours,
kiss me, love me,
say you're sorry
and then walk away?
"Hey little girl it's the last time that I write you
It's the best to stop this, because I don't want to hurt you.
Goodbye"
Text und Melodie von Antonia Schweder
Wie du gehst
Du kommst vorbei, nach 3 Bieren
und während wir beide hier fast erfrieren
verlieb ich mich, in uns, in dich
auf der Straße im Spielplatzdämmerlicht
Du lachst und berührst beiläufig meinen Arm
ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so glücklich war
Dir könnte ich Stunden zuhören wie du schweigst
Und ich hoff‘ dass es dir genau so geht
wenn ich sage es tut weh
jedes Mal wenn ich sehe
wie du gehst
Beim zweiten Date bleib ich bis Mitternacht
hab keine Ahnung was du mit mir machst
verliere den Verstand wenn du für mich Gitarre spielst
auch wenn dir das Gefühl für den Rhythmus völlig fehlt
triffst du genau meinen Takt
und es ist um mich geschehen
spätestens wenn du lachst
spätestens wenn du lachst
Du lachst und berührst beiläufig meinen Arm
ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so glücklich war
Dir könnte ich Stunden zuhören wie du schweigst
Und ich hoff‘ dass es dir genau so geht
wenn ich sage es tut weh
jedes Mal wenn ich sehe
wie du gehst
Du kommst vorbei, wir sind wieder hier
und ich weiß nicht was mit uns passiert
du schaust mich an, drehst dich nicht weg
vielleicht bleiben wir für immer unperfekt
Text und Melodie von Antonia Schweder
Bleib
Ich glaub ich hab dich ein bisschen zu gern
hab ich so für mich grad gemerkt
als du mit dem Fahrrad weggefahren bist
Kaum bist du weg vermisse ich dich
„Hätte ich nicht fahren sollen“ fragst du mich
Ja, also nein, doch ich glaub ich wollte dass du
Bleibst
Bleib
Bleib bei mir
Als du lachst und zusagst glaub ich es kaum
Frage „ echt“ und sage „stopp das klingt so
als würde ich es dir ausreden wollen“
Du kommst vorbei zum zweiten Mal heut
ich bin froh dass du noch da warst
und du hast dich doch auch gefreut
Also bleib
Bleib
Bleib bei mir
Bleib weil es so einfach wär zu gehen
Ich würde mich für dich aufgeben
für den Gedanken an uns verschwenden
Bleib damit wir nicht verschwinden
Text und Melodie von Antonia Schweder
Der Junge aus Lönneberga
Ich hab versucht Abschied zu nehmen
zu gehen, bin gestolpert bei dem Versuch nicht zurück zu sehen
Verlegen bin ich immer noch wenn es um dich geht
Jeder kann es sehen, ganz so als ob „vermissen“ groß auf meiner Stirn steht
Wie kannst du das nicht spüren?
Wie kannst du nicht auch Angst haben mich zu verlieren?
Dein Name ist wie nach Hause kommen
wenn ich ihn höre geh ich nicht verloren.
Kann mir nicht vorstellen dich mal nicht zu kennen
Verdammt wo soll ich denn nur hin?
Ich hab versucht nicht zusammen zu brechen
als du weg warst, hätte nicht gedacht dass du damit kein Problem hast
Unvollständig bin ich immer noch wenn ich an uns denk
Hab doch das Gefühl dass du meinen Teil auch noch immer mit dir rumträgst
Wie kannst du das dann nicht spüren?
Wie kannst du nicht auch Angst haben mich zu verlieren?
Dein Name ist wie nach Hause kommen
wenn ich ihn höre geh ich nicht verloren.
Kann mir nicht vorstellen dich mal nicht zu kennen
Verdammt wo soll ich denn nur hin?
Wenn nicht zu dir?
Bin nie ganz ich, bist du nicht bei mir.
Wenn nicht zu dir?
Dein Name ist wie nach Hause kommen
und für mich wird er immer perfekt klingen
Dein Name passt so gut zu meinem
verdammt, ich werde ihn dir hinterherschreien
bis du bei mir bleibst.
Text und Melodie von Antonia Schweder